Reifendruckkontrollsystem (RDKS) nachgerüstet

Was wird geliefert ( was ist in der Kartonklappbox drin)?

  • 4 Stück Reifendrucksensoren (Metallventile) mit Ventilsatz und Kunststoffschutzkappe. Die Sensoren sind silbergrau eloxiert und mit Distanzhülsen versehen, so dass sie universell an Stahl- wie auch Aluminiumfelgen einbaubar sind.

Anmerkung: Am Fiat Ducato passen sie, also sollten sie auch für die gängigsten Nachrüstfelgen passen, ebenso natürlich am Citroën / Peugeot.

  • Eine Anzeige- Empfangseinheit mit integriertem Solarmodul, Micro-USB-Buchse zum Laden des integrierten LiIon-Akku (wenn das Solarmodul es mal nicht schafft – oder es schnell gehen muss)
  • Ein Stück Antirutsch-Mättchen (so ein Glibber-Gummi, aber tut)
    Damit liegt die Anzeigeeinheit sicher auf ebener Fläche.
  • Eine Montageanleitung für den Reifenmonteur (EN/FR/DE/ES/IT)
  • Eine Bedienungsanleitung, ebenfalls 5-sprachig.

Radsensoren montieren

Die Reifendrucksensoren sind mit Aufklebern versehen (R.L. – Rear Left; F.L. – Front Left usw.), weil schon angelernt.

Falls der Reifenmonteur falsch einbaut/zuordnet oder ihr die Reifen später vorne/hinten tauschen solltet, kann man die Zuordnung selbst umprogrammieren (siehe BA).

Zum Test oder Kontrolle einfach alle vier Räder mit mindestens 0.2bar Druckunterschied füllen – kurze Testfahrt – ihr seht dann über den Reifendruck welches Rad wie zugeordnet ist und ihr könnt die Zuordnung ggf. anpassen.

Einstellungen am Anzeigegerät

Am Anzeigegerät befinden sich auf der Oberseite vier berührungslose Tasten zu Bedienung:

  • EIN/AUS durch mehrere (3) Sekunden Finger auflegen – zur Betätigung akzeptiert piepst es vernehmlich. Mit dieser Taste wird auch ein Alarm quittiert (Piepser aus), hier reicht in etwa 1 Sekunde.
  • Symbol „Werkzeugschlüssel“ mindestens 3 Sekunden Finger auflegen – und ihr seit im Einstellmenü, auf die gleiche weise kommt man auch aus dem Einstellmenü wieder heraus.
  • Taste (+) und Taste (-) zur Navigation durch die Einstellmenü’s und die inkrementelle / dekrementelle Werteeinstellung.

Den Nenndruck / Solldruck kann man bis 5.0 bar, untere Grenze habe ich gar nicht ausprobiert, ich denke es geht bei 1.5 bar (ECE-konform) los, recht einfach programmieren, für jedes Rad getrennt.

Es sind „2“, „4“ oder „6“ Räder programmierbar, also passt das Gerät auch für Anhänger, wie auch WoMo mit Zwillingsbereifung oder Tandemachse hinten.

Dazu noch die Druckeinheit (BAR oder PSI) und die Temperaturanzeige (Grad Celsius oder Grad Fahrenheit).

Schade ist, das man die Alarm – Schwelle nicht selbst programmieren kann, lt. Anleitung liegt sie 20% unter / über dem programmierten Nenndruck. Mein exemplarischer Test an einen Rad ergab, bei programmiertem Nenndruck von 4.7 bar, eine sichere Alarm -Auslösung bei gefüllten 3.8 bar, also rechnerisch bei -19% schon erfolgt. Die Überdruck – Funktion habe ich noch nicht getestet, ebenso nicht die genaue Alarm-Schwelle bestimmt.

Die Druckanzeige ist im Vergleich zu meinem sehr genauen Druckluftprüfer (SKS Airchecker) in Ordnung, eine Abweichung von maximal 0.1 bar ist am kalten Rad ist gegeben.

Inbetriebnahme

Nachdem Ihr die Räderzuordnung geprüft habt (s.o.) füllt ihr auf eure gewünschten Solldrücke und programmiert diese am Steuergerät.

Nun wieder eine kurze Testfahrt und das Gerät entsprechend Pkt. 15 der BA „Kalibrieren“.

Und fertig ……

Sonstiges zum Betrieb

Hatte man eine Alarm im Betrieb, braucht man nicht unbedingt das System zur Neukalibrierung zwingen (siehe Pkt. 15 der BA), der Alarm wird automatisch zurückgesetzt, wenn nach Aus-/Einschalten des Anzeigegerätes der Druck wieder stimmt (weil nachgefüllt wurde).

Zurücksetzen tut sich der Alarm auf jeden Fall nicht schon bei einem Druckanstieg von wenigen Zehntel Bar, bei meiner kurzen Testfahrt stieg der Reifendruck um 0.3 bar an, also auf 4.1 bar, hier blieb der Alarm korrekterweise aktiv. Erst nach Füllen auf Solldruck setzte sich die Alarmanzeige dann selbstständig zurück.

Zum Alarm: Der Piepser ist ausreichend laut – aber auch nicht so laut, das es als störend empfunden wird oder man erschrickt.

Bei anstehendem Alarm leuchtet dann das LCD – Backlight orangerot, das Backlight bleibt an, bis der Fehlerzustand nicht mehr ansteht – den Alarm zu quittieren schaltet nur den Piepser stumm.

DE - Auszug der Bedienungsanleitung

DE – Auszug der Bedienungsanleitung

Neben der Druckanzeige wird für jedes Rad auch die Temperatur angezeigt, tendenziell passen auch hier die Werte (konnte ich noch nicht näher prüfen). Des weiteren eine „Batterie-Leer“ Anzeige für jeden Radsensor (kann ich aktuell natürlich auch nicht nachvollziehen) und auch bei fehlerhaftem Sensor (oder der übermittelten Daten) eine entsprechende Anzeige.

Das Batteriesymbol in der Mitte zeigt den Ladezustand des LiIon – Akkus an, darüber taucht bei ausreichend Lichteinfall (es reicht diffuses Licht) ein Solarsymbol auf, wenn der Akku über dieses geladen wird.

Nach Einschalten und Losfahren wird nach wenigen hundert Metern Fahrt der aktuelle Druck angezeigt – lt. BA muss man min. 30 km/h schnell werden, das die Sensoren anfangen Daten zu senden – gefühlt real schon bei deutlich niedrigerem Tempo – fährt man etwas schnelleres Schritttempo, geht es zwar ein bisschen länger, aber so nach 30 Sekunden sind auch dann die Sensoren schon aktiv.

7 Antworten

  1. Hallo Herr Springmann,

    sehr guter Bericht (danke für die Werbung *smile*), der sich mit unseren Erfahrungen deckt. Wir rüsten hier momentan viele Transporter damit aus, das Solaris erfüllt endlich die meisten Anforderungen, die in der Vergangenheit an uns herangetragen wurden, speziell die Nutzbarkeit mit mehr als 4 Rädern stand hier immer öfter im Vordergrund.

    Ein paar kleine Anmerkungen möchte ich an dieser Stelle aber noch machen, die erfahrungsgemäßt von Interesse sind und die Benefits des Solaris etwas hervorheben.
    Zunächst einmal hat Schrader (wie auch schon bei den Vorgängern der Marke) wieder auf Sensoren aus dem Standardprogramm gesetzt, alle EZ 2.0 können verwendet werden, so daß man hier maximale flexibilität hat, weiter ist das System selbstaktivierend, man kann nicht vergessen, es einzuschalten, wie es z.B. bei Alligator der Fall ist. Die Sensoren können seit kurzem mit jedem Ateq VT56 programmiert werden, was ein großer Vorteil ist, da dieses Gerät weitverbreitet ist und somit auch Zweitradsätze den Reifenhändler nicht vor unlösbare Aufgaben stellen sollten.

    Was uns aber dazu bewogen hat, diese Nachrüstlösung unseren Kunden ans Herz zu legen, sind die Bereifungen unserer Kunden mit Transportern und Wohnmobilen, die oft sträflich vernachlässigt werden und demzufolge allzu oft viel zu früh ausgetauscht werden müssen. Sensible Fahrer mit einem guten Popometer sind leider die Ausnahmen, entsprechend oft wird der Reifendruck vernachlässigt, der Reifen verschleißt dann im Zeitraffer und die Folgekosten sind entsprechend hoch. Die damit verbundene Gefahr von Reifenpannen und Unfällen sollte in dem Zusammenhang auch nicht unerwähnt bleiben. Wir empfehlen hier gerade das Solaris gerne, weil es Schrader in die richtige Richtung weiterentwickelt hat. Ihr Bericht bestätigt uns hier in allen Punkten.

    Sie hatten als einen der wenigen Punkte, die Ihnen weniger gefallen haben, die Alarmschwellwerte angeführt, das war ein Thema, was ich mit diversen Leuten bei Schrader auch besprochen hatte, hierzu die Begründung und wie man das ganze an seine eigenen Bedürfnisse anpassen könnte… Die EU-Richtlinien geben diese 20% Schwellwert vor und Schrader wollte dieses System möglichst an diese Regelungen anpassen, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, zumindest ein nachvollziehbares Argument. Man kann jetzt natürlich seine eigenen Schwellwerte ins System bringen, wenn man diese mit 0,8 dividiert, dann den reifendruck auf diesen Wert bringt und dann abspeichert. Danach dann den ursprünglich genutzten Druck in den Reifen wiederherstellen und man hat die Schwellwerte entsprechend verschoben. Im PKW-Bereich sind die 20% sicher angemessen, da wir bei 2,5 Bar Nenndruck schon bei 0,5 Bar weniger gewarnt werden. Will man also z.B. bei einem Nenndruck von 4,6 Bar dennoch schon bei 4 Bar gewarnt werden, sollte man zum „Kalibrieren“ den Druck auf 5 Bar erhöhen, damit man dann mit den 20% auf 4 bar kommt. Ob das bei noch höheren Drücken auch funktioniert, müßte man an der Stelle direkt mal ausprobieren. Ich werde nächste Woche versuchen, mit Schrader-Technikern darüber zu reden. Ich werde dann ggf. hier berichten.

  2. Thorsten Polte sagt:

    Hallo Herr Springmann,

    spannende Artikel zu Reifendruck und RDKS. Danke dafür. Ich habe einen Kasten auf Basis Ducato Maxi und damit ein aktives RDKS, allerdings ohne konkrete Reifendruckanzeige. Also es erfolgt nur eine Fehleranzeige, wenn die Toleranz verlassen wird.

    Frage 1: Haben Sie eine Idee, wie ich ich parallel die konkreten Werte auslesen/anzeigen lassen kann?

    Frage 2: Umgekehrt, wenn man das hier beschriebene System einsetzt, kann dann das vorhandene Fiat System die Werte noch auslesen?

    Danke und Gruß
    Thorsten Polte

    • Hallo Herr Polte,

      zu ihren Fragen:

      1. Die Reifendruckwerte lassen sich mit Sicherheit mit einem OBD2 – Adapter (ODB2 zu Bluetooth) und einer passenden APP auslesen.
      Da ich aber eben kein fahrzeugintegriertes RDKS habe, kann ich ihnen da leiser keine Empfehlung geben.
      Vielleicht finden Sie hier https://www.youtube.com/watch?v=0YU9_k2Z7lw weitere Info’s.

      2. Höchstwahrscheinlich NEIN, da dazu die am Fahrzeug verbauten Sensoren getauscht werden müssen. Das „höchstwahrscheinlich“ kommt daher, das es – was ich aber nicht weis – relativ unwahrscheinlich ist das bereits kompatible Sensoren verbaut sind.

      Gruß
      M.Springmann

  3. Obermeier sagt:

    Hallo, ich habe da eine Frage an die Reifenindustrie.
    Ich nutze seit 25 Jahren an verschiedensten Fahrzeugen Reifen und wundere mich schon immer
    wieso der Reifendruck von den verschiedenen Herstellern bei gleicher Reifengröße andere
    Druckempfehlungen ausgegeben werden.
    Nun fahre ich seit einiger Zeit ein WoMo mit einem angegebenen Reifendruck ( 5,5 bar.) bei dem ich nach
    40000 km in der Mitte der Lauffläche um 3 mm gegenüber der Seite weniger Profil habe. Zum anderen habe ich ein Fahrgefühl wie mit Vollgummireifen, in der Kurve schmiert das Fahrzeug richtig weg. Nun habe ich um 2 bar weniger aufgepumpt, gefahren und siehe da, das abschmieren in den Kurven
    Ist besser geworden, mein Fahrzeug federt besser und die Bremswirkung ist ebenfalls besser.
    Nun die Frage an die Techniker, waren Sie früher Schuster oder welchen Beruf haben sie gelernt.
    Sicher nicht eine Berechnung der Reifenhaftung auf den heutigen Straßen, vielleicht wäre eine Nachschulung in der Reifennutzung im Rennsport. Ich fahre weiterhin 3,5 VA und 3,8-4,0 bar an der HA bei einem Fahrzeug mit max 3,5 Tonnen. Jetzt habe ich ein Fahrgefühl wie mit einem PKW,
    Schade dass ich nicht früher drauf gekommen bin, ich hätte mir sicher eine Garnitur Reifen sparen können.

    Nix für ungud, das ist mein Gefühl.
    Schorsch aus Bayern

  4. Guten Tag zusammen, ich möchte heute mal ein paar News zu den Nachrüstsystemen liefern. Nachdem Alligator schon vor einiger Zeit das Retrofit vom Markt genommen hatte, ist Schrader letztes Jahr auch diesen Weg gegangen, das Solaris ist so nicht mehr erhältlich. Beide Firmen sind vermutlich zu groß, um hier kleine Stückzahlen zu vermarkten, letztendlich sind das sicherlich kaufmännische Entscheidungen gewesen. Wir hatten seinerzeit alles aufgekauft, was es an Solaris gab, aber leider ist auch hier mittlerweile alles abverkauft, so dass wir dieses Kapitel wohl leider nicht wie bisher fortföhren können. Laut Schrader gab es irgendwelche Patentstreitigkeiten oder ähnliches, andere sagen, es sei bei irgendwelchen Zulassungsgeschichten nicht ganz konform, ich gehe davon aus, dass alle genannten Gründe vorgeschoben sind, um hier den Kunden nicht vor den Kopf zu stoßen. Wir hatten nun einen regelrechten Run auf die letzten Solaris, zumal bei VOX-TV in einem Test das Gerät sehr gelobt wurde, was sich sofort am selben Tag noch mit einer wahren Flut an Bestellungen zeigte. Gut, es ist, wie es ist, allerdings wollten wir uns damit jetzt nicht zufrieden geben, also mußten Alternativen her. Im Bereich PKW mit 4 Rädern konnten wir schnell Ersatz anbieten, das geht bis 6 Bar und ist somit auch für viele WoMo’s interessant, allerdings ließen die sehnsüchtigen Klagen nach einem Solaris-Ersatz nicht nach, gerade bei Fahrzeugen mit Tandemachse oder Zwillingsrädern hinten ist diese Alternative nicht ausreichend, wir haben viel getestet und viel verworfen, letztendlich sollte es tatsächlich mehr als 1 Jahr dauern, bis wir unseren Kunden Entwarnung geben konnten. Wir haben nach langen Recherchen herausgefunden, wo das Solaris produziert wurde, allerdings reden diese Leute erst mit einem, wenn man mindestens 4-stellige Stückzahlen abnimmt, was für eine kleine Firma natürlich schnell zum Desaster werden kann. Da wir aber doch ein paar Leute in China kennen, hat man uns geholfen, den Kontakt zu bekommen und wir haben uns dann zusammengesetzt und einen Nachfolger für das Solaris gefunden. Schraders Protokolle und ein paar Kleinigkeiten durften nicht drin sein, also wurde es in ein paar Punkten geändert. Es sind eigene Sensoren des Herstellers im Einsatz, die Auswahl 2, 4 oder 8 Räder entfiel, man kann diese Konfiguration durch Anlernen von Sensoren an den entsprechenden Positionen machen, also auch kein Beinbruch. Nun kann das System aber 2 Dinge besser, einmal gehen die Sensoren hoch bis 8 Bar, so dass wir hier sicherlich das Meiste am Markt abdecken können, zudem lassen sich für die Achsen auch noch die Warnschwellen selbst definieren, also auch ein Kritikpunkt weniger. Das System kommt in der Grundversion mit 4 Sensoren, ist aber auch mit 6 Stück erhältlich, bei Bedarf könnte man sogar noch das Ersatzrad mit einbinden, also auch hier flexibel genug für alle Fälle. Da viele Leute gut isolierte Kabinen haben oder auch mal ein Trailer überwacht werden soll, haben wir von dem Hersteller auch noch einen Repeater ins Programm genommen, der bei Problemen mit der Reichweite dann dazwischen fungiert und die Reichweiten erhöht, so dass auch hier eine sichere Übertragung zustandekommt. Wir haben das jetzt ein knappes Jahr ausprobiert und sind erleichtert, eine Nachfolgelösung gefunden zu haben. Das Display selbst ist dasselbe wie beim Schrader, wir haben allerdings auf die Sensortasten verzichtet und hier normale Schalter drin. Da diese in der Regel eher selten benutzt werden, war uns das kein Aufpreis wert, zumal der Nutzen dadurch nicht leidet.
    Bitte das jetzt nicht als Werbung verstehen, aber wir werden immer auf diese Seite hier angesprochen und entsprechend enttäuscht sind dann die Leute, wenn auch wir das Solaris nicht mehr liefern können.

    • Hallo Herr Francesco,

      Danke für Ihr Update – werde die Info in den Artikel einbinden.

      M.Springmann

      • Dankeschön. Und als kleines Schmankerl haben wir noch eine Erweiterung des Ganzen fertig. Viele Fahrzeuge haben Felgen, bei denen man keinen Sensor verbauen kann, weil es vom Platz her nicht geht, also beispielsweise Felgen, bei denen das Tiefbett nicht ausreicht oder bei denen das Ventil nicht passt. Hier haben wir jetzt einen Knopfsensor, der in einen Gummicontainer eingelegt wird (ähnlich dem VDO-REDI-System), innen im Reifen verklebt wird. Somit kann auch hier ein Sensor verbaut werden. Bei einem Reifentausch klebt man im neuen Reifen einfach einen neuen Container ein und setzt den Sensor dort wieder ein. Damit könnte (wir haben es aber noch nicht ausprobiert) auch ein Werksystem, bei dem nur gewarnt, aber nicht angezeigt wird, um eine vollwertige Anzeige erweitert werden, ohne das bestehende System zu deaktivieren.

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